OP-Angebot

Welche HNO-Operationen können über OP-TERMIN.at vereinbart werden?

Über OP-TERMIN.at können Sie eine Vielzahl von HNO-Operationen bei unseren spezialisierten Chirurgen vereinbaren. Ob Nasenchirurgie, Halsoperationen oder Eingriffe bei Kindern – wir finden den passenden Termin für Sie in einer unserer Partnerkliniken. Lassen Sie sich von unserem Team professionell und zuverlässig betreuen.

HNO-Operationen

Diese HNO-Operationen werden angeboten

Nasenkorrektur (Rhinoplastik)

Die Nasenkorrektur, auch Rhinoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Veränderung der äußeren Form der Nase. Diese Operation kann aus ästhetischen Gründen erfolgen, etwa um die Nase zu verkleinern, zu begradigen oder den Nasenrücken zu korrigieren. Ebenso kann sie funktionelle Gründe haben, beispielsweise um die Atmung zu verbessern, wenn anatomische Probleme wie eine verkrümmte Nasenscheidewand vorliegen. Die Rhinoplastik erfordert eine präzise Planung und wird individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.

Mandelentfernung (Tonsillektomie)

Die Mandelentfernung, medizinisch als Tonsillektomie bezeichnet, ist ein Eingriff zur Entfernung der Gaumenmandeln. Diese Operation wird in der Regel durchgeführt, wenn die Mandeln chronisch entzündet sind, was zu wiederholten Halsentzündungen und Schmerzen führt. Auch bei starken Atembeschwerden oder wiederkehrenden Mandelabszessen kann eine Tonsillektomie notwendig sein. Nach der Operation ist mit einer Erholungsphase von etwa zwei Wochen zu rechnen, in der leichte Schmerzen und Schluckbeschwerden auftreten können.

Polypenentfernung (Adenotomie)

Die Polypenentfernung, auch Adenotomie genannt, ist ein Eingriff zur Beseitigung von vergrößerten Rachenmandeln, die sich hinter der Nase befinden. Diese Polypen können vor allem bei Kindern zu chronischen Infektionen, Atembeschwerden und Hörproblemen führen. Eine Adenotomie wird meist ambulant durchgeführt und kann die Symptome erheblich lindern, indem die Nasenatmung verbessert und die Häufigkeit von Mittelohrentzündungen verringert wird.

Trommelfellschnitt (Parazentese)

Der Trommelfellschnitt, oder Parazentese, ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem ein winziger Schnitt im Trommelfell gemacht wird, um Flüssigkeit aus dem Mittelohr abzulassen. Dies kann bei akuten oder chronischen Mittelohrentzündungen notwendig sein, wenn sich Flüssigkeit hinter dem Trommelfell ansammelt und Schmerzen oder Hörverlust verursacht. Die Parazentese ist ein schneller Eingriff, der in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird und sofortige Erleichterung verschafft.

Paukenröhrcheneinlage (Parazentese mit Paukenröhrchen)

Die Paukenröhrcheneinlage ist eine Erweiterung der Parazentese, bei der nach dem Trommelfellschnitt ein kleines Röhrchen in das Trommelfell eingesetzt wird. Dieses Röhrchen hilft, die Belüftung des Mittelohrs zu verbessern und verhindert, dass sich Flüssigkeit erneut ansammelt. Der Eingriff wird häufig bei Kindern durchgeführt, die unter chronischen Mittelohrentzündungen oder anhaltendem Flüssigkeitsstau im Ohr leiden. Die Paukenröhrchen fallen nach einigen Monaten von selbst heraus, wenn das Trommelfell verheilt.

Nasenscheidewandkorrektur (Septumplastik)

Die Nasenscheidewandkorrektur, auch Septumplastik genannt, ist ein Eingriff zur Begradigung der Nasenscheidewand, die die Nasenhöhlen voneinander trennt. Eine schiefe oder verkrümmte Nasenscheidewand kann zu Atemproblemen, Nasenverstopfung und wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen führen. Während der Operation wird die Nasenscheidewand in ihre richtige Position gebracht, um die Nasenatmung zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Die Septumplastik wird oft mit einer Nasenkorrektur kombiniert, wenn zusätzlich ästhetische Veränderungen gewünscht sind.

Nasennebenhöhlenoperation (Sinusoperation/FESS)

Die Nasennebenhöhlenoperation, auch funktionelle endoskopische Sinuschirurgie (FESS) genannt, wird durchgeführt, um chronische oder wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen zu behandeln. Dabei werden blockierte oder verengte Öffnungen der Nasennebenhöhlen erweitert, um den natürlichen Abfluss von Schleim zu ermöglichen und Entzündungen zu reduzieren. Diese minimalinvasive Operation wird häufig bei Patienten durchgeführt, die auf medikamentöse Behandlungen nicht ausreichend ansprechen. Die FESS verbessert die Atmung und lindert Symptome wie Kopfschmerzen und Druckgefühl im Gesicht.

Stimmbandoperation (Phonochirurgie)

Eine Stimmbandoperation, auch Phonochirurgie genannt, wird durchgeführt, um Veränderungen an den Stimmbändern zu korrigieren, die die Stimme beeinträchtigen. Dies kann erforderlich sein bei Polypen, Knötchen, Zysten oder anderen gutartigen Wucherungen, die Heiserkeit oder Stimmverlust verursachen. Der Eingriff wird meist mikrochirurgisch und unter Vergrößerung mit einem Endoskop durchgeführt, um die betroffenen Stellen präzise zu entfernen oder zu korrigieren. Ziel ist es, die normale Stimmfunktion wiederherzustellen und Beschwerden zu lindern.

Ohrmuschelkorrektur (Otoplastik)

Die Ohrmuschelkorrektur, medizinisch als Otoplastik bekannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Veränderung der Form oder Position der Ohren. Dieser Eingriff wird häufig durchgeführt, um abstehende Ohren anzulegen oder asymmetrische Ohrmuscheln zu korrigieren. Besonders bei Kindern wird die Otoplastik oft im Vorschulalter vorgenommen, um mögliche psychische Belastungen durch Hänseleien zu vermeiden. Die Operation kann ambulant durchgeführt werden und führt zu einer dauerhaften Verbesserung der Ohrform und -stellung.

Hörverbessernde Operation (Ossikuloplastik)

Die hörverbessernde Operation, auch Ossikuloplastik genannt, dient der Reparatur oder dem Ersatz der Gehörknöchelchen im Mittelohr. Diese kleinen Knochen übertragen Schallwellen vom Trommelfell auf das Innenohr. Eine Beschädigung der Gehörknöchelchen, etwa durch eine Verletzung oder chronische Entzündung, kann zu Hörverlust führen. Durch die Ossikuloplastik werden defekte Gehörknöchelchen durch Prothesen ersetzt oder wiederhergestellt, um die Schallübertragung zu verbessern und das Hörvermögen zu steigern.

Trommelfellrekonstruktion (Myringoplastik)

Die Trommelfellrekonstruktion, auch Myringoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Reparatur eines Lochs oder Risses im Trommelfell. Solche Defekte können durch Infektionen, Verletzungen oder chronische Entzündungen verursacht werden und zu Hörverlust oder wiederkehrenden Mittelohrentzündungen führen. Während der Myringoplastik wird das Trommelfell durch körpereigenes Gewebe oder ein synthetisches Material repariert, um die natürliche Barriere des Trommelfells wiederherzustellen und das Hörvermögen zu verbessern.

Speicheldrüsenoperation (Sialadenektomie)

Die Speicheldrüsenoperation, medizinisch Sialadenektomie genannt, wird durchgeführt, um eine erkrankte oder vergrößerte Speicheldrüse zu entfernen. Gründe für die Operation können wiederkehrende Entzündungen, Speichelsteine oder Tumore in den Speicheldrüsen sein. Häufig betrifft dies die Ohrspeicheldrüse (Parotis) oder die Unterkieferspeicheldrüse. Der Eingriff kann minimalinvasiv oder offen erfolgen und zielt darauf ab, Schmerzen und Schwellungen zu beseitigen sowie die normale Speichelproduktion wiederherzustellen.

Lymphknotenentfernung am Hals (Zervikale Lymphknotendissektion)

Die Lymphknotenentfernung am Hals, auch zervikale Lymphknotendissektion genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Lymphknoten im Halsbereich entfernt werden. Dieser Eingriff wird häufig bei Patienten mit Kopf- und Halskrebs durchgeführt, um eine Ausbreitung des Krebses zu verhindern. Die Operation kann je nach Umfang minimalinvasiv oder offen erfolgen. Ziel ist es, die betroffenen Lymphknoten zu entfernen und gleichzeitig wichtige Nerven und Blutgefäße im Halsbereich zu schonen.

Schlafapnoe-Chirurgie (Uvulopalatopharyngoplastik/UPPP)

Die Schlafapnoe-Chirurgie, auch Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP) genannt, ist ein Eingriff zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe, einer Erkrankung, bei der es während des Schlafs zu Atemaussetzern kommt. Bei der UPPP werden überschüssiges Gewebe im Rachenraum, das die Atemwege blockiert, entfernt oder gestrafft. Dies kann das Gaumensegel, die Uvula (Gaumenzäpfchen) und Teile der Rachenwand umfassen. Die Operation verbessert die Atmung während des Schlafs und kann die Symptome der Schlafapnoe erheblich lindern.

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